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AutorenbildRalf Müller

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Bits & PiecesEdition #106 | KW 1DAX: 14.448 (+2,7 %)

Euro STOXX 50: 3.962 (+2,9 %)

Nikkei: 25.821 (-1,0 %) S&P 500: 3.853 (+1,8 %)

Bitcoin: 16.822 USD (+1,8 %)

Gold: 1.855 USD (+2,8 %) Schlusskurse des jeweiligen letzten Handelstages. Wertentwicklung der vergangenen sieben Kalendertage. Schlusskurse von S&P 500, Gold, Bitcoin: 04.01.2023, andere: 05.01.2023.Niemand weiß, wie die Zukunft genau aussehen wird. Selbst Zeitreisende aus der Zukunft können sich nicht sicher sein, denn jede ihrer Handlungen könnte einen sogenannten Schmetterlingseffekt auslösen, der die Zukunft, aus der sie stammen, verändert und eine neue Zeitlinie zur Folge hat. Puh, Börse ist womöglich einfacher zu verstehen als Zeitreisen. In diesem Newsletter erfahren Sie die Gedanken der US-Notenbank zu ihrer zukünftigen Geldpolitik. Außerdem will sich Amazon ein Stück weit zukunftssicher machen – durch Personalabbau.

GEKAUFT

5. UniperHinweis: Die Angaben beziehen sich auf das Verhältnis von Käufen und Verkäufen der 100 meistgehandelten Aktien im Scalable Broker zwischen dem 30.12.2022 und 05.01.2023.Dividenden-Netz von Cisco?Das US-amerikanische IT-Unternehmen Cisco Systems schüttete im April 2011 erstmals eine Dividende aus. Damals betrug sie 0,06 US-Dollar. Mittlerweile steigerte das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen seine Dividende das elfte Jahr in Folge. Ende Januar floss eine Quartalsdividende in Höhe von 0,38 US-Dollar je Aktie an die Anlegenden. Cisco bietet Netzwerk-Lösungen rund um das Internet an, wie zum Beispiel sogenannte Router und Switches. Hinzu kommen technische und beratende Dienstleistungen für andere Unternehmen. Zudem bietet Cisco den Videokonferenz-Dienst Webex an. Für das Geschäftsjahr 2023 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 4,5 bis 6,5 Prozent.Normalerweise halte ich mich von Zeitreisen und kybernetischen Organismen fern. Aber BMWs ultimativer Begleiter hat mir gezeigt, dass die Zukunft doch nicht so schlimm ist.Arnold Schwarzenegger, US-Politiker und Schauspieler, bekannt für seine Rolle als zeitreisender Terminator, zur Präsentation eines elektrischen BMW-Konzeptfahrzeugs auf der Consumer Electronic Show am 05.01.2023 auf Twitter

Fed-Protokolle geben ZuversichtDie Inflationsrate in Deutschland ist im Dezember deutlich unter die Zehn-Prozent-Marke gesunken. Die Verbraucherpreise legten zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent zu. Zuvor lag die Teuerung drei Monate in Folge über der Zehn-Prozent-Marke. Auch in den USA nahm die Inflationsdynamik zuletzt ab.


Die Teuerungsrate lag im November bei 7,1 Prozent. Im Oktober betrug sie noch 7,7 Prozent. Die Rate für den Dezember wird am kommenden Donnerstag veröffentlicht. Was heißt das für die Geldpolitik? In der Nacht zum Donnerstag wurden die Protokolle der vergangenen Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) veröffentlicht. Diesen zufolge will die Fed weiter gezielt gegen die Inflation vorgehen, allerdings womöglich etwas zaghafter als bisher. Das gilt als ein gutes Signal für Aktien.


Einige Marktteilnehmende erwarten, dass der US-Leitzins in den kommenden Monaten noch um insgesamt einen halben Prozentpunkt angehoben wird, bevor die Fed auf die Bremse tritt. Optimistische Menschen rechnen sogar mit einer Wende hin zu einer Zinsabsenkung noch in diesem Jahr.


Der Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters ADP gilt als guter Indikator für die monatlichen offiziellen Beschäftigungszahlen in den USA. Laut diesem hat die Privatwirtschaft im Dezember unerwartet viele Stellen geschaffen und der Arbeitsmarkt zeigt sich trotz Zinserhöhungen robust. Im Vergleich zum Vormonat kamen 235.000 Stellen hinzu. Nur 150.000 neue Arbeitsplätze wurden erwartet. Auffällig: Jedoch wurden bei Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten landesweit insgesamt 151.000 Stellen gekürzt. Am morgigen Freitag werden die offiziellen Zahlen verkündet.

Amazon startet SchlankheitskurDer US-amerikanische Online-Händler Amazon entlässt 18.000 Mitarbeitende wegen der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Lage und der hohen Inflation in den USA. Das sind rund sechs Prozent der 300.000 Beschäftigten in den Staaten. Auch andere Tech-Unternehmen aus den USA haben in dieser Woche Entlassungen angekündigt, wie etwa die Softwarefirmen Salesforce und Vimeo. Der Social-Media-Dienst Meta hat bereits Ende vergangenen Jahres seine Mitarbeiterstruktur verschlankt. Beim Online-Händler Amazon kommt ein verlangsamtes Umsatzwachstum im E-Commerce nach dem Pandemie-Boom hinzu. Pakete sind nicht mehr Rakete?


„Amazon hat in der Vergangenheit ungewisse und unsichere Wirtschaftslagen durchgestanden und wird dies auch weiterhin tun“, sagt Konzernchef Andrew Jassy. UBS hat das Kursziel für Amazon jüngst zwar von 165 auf 125 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf „Buy“ belassen. Das Wachstum der bereits wichtigen und zukunftsträchtigen Cloud-Service-Sparte Amazon Web Services (AWS) wird sich demnach womöglich etwas verlangsamen.


Auf Drei-Monatssicht lag das Umsatzplus von AWS im dritten Geschäftsquartal Ende September bei 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Mit einem Umsatz von 20,5 Milliarden US-Dollar trug AWS etwa ein Sechstel zum Quartalsumsatz des Konzerns von 127,1 Milliarden US-Dollar bei.

Aktienkennzahl KGV verstehen

Was das Kurs-Gewinn-Verhältnis einer Aktie ausdrückt, erfahren Sie im Video in knapp 60 Sekunden

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